Feedbackgespräche

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Wie die Idee entstand

Gesprächsprotokoll Interview mit Amanda Zerban

Dann gibt es ncoh das permanenet On-The-Job-Feedback. Das ist das Feedback, dass der MA oft ga rnciht als Feedback empfindet. Denn wenn ich ihm 3 mal am Tag sage, das hast du gut gemacht, dann denke cih mir als Feedbackgebenede, er weiß jetzt, wo er steht. Und im Nachhinein höre ich im offiziellen GEspcäh: ich kriege ja nie ein Fedback. Ja, doch. Selbst wenn der AL dir heute sagt: das hast du gut gemacht, und danke, dass du da warst ,dann ist das ein Feedback. Denn erst dann ist der AL stolz und zufreiden.

Fazit: Nebeinbei zu loben, wird nicht das Feedback wahrgenommen. Eine Kritik wird schon als Feedback wahrgenommen. Immer. Kein Mensch hört das gern, wenn der AL vllt auch mal erbost sagt: du bist zu lahm, wir müssen das schneller schaffen. Dann nimmt der MA das auf jeden Fall als Feedback wahr.

Besser: ich hole den MA raus aus der Arbeitssituation, rein ins Büro, setze mich mit ihm hin. Am besten ich schreibe ncoh halbjahresgespräch oder jahresgespräch drüber. So als klassisches Feedbackgespräch. Dann sihet er das schriftlich, was er im letzten Jahr/Halbjahr gut gemacht hat.

Das permanente Feedbackgeben, merken bspw. Azubis gar nicht mehr. Es gibt aszubis, der wird einmal aus jeder Abteilung durchgelobt und der steht trotzdem bei mir im Personalbüro und sagt: ich hab Angst, dass ich meine Probezeit nicht überstehe. Wo du dann denkst: wie kannst du Angst davor haben? Du wirst ständig gelobt! Alles ist gut. Aber er ncimmt es als solches nicht wahr. Vielleciht hat man sich beim Loben bei ihm zu wenig Zeit genommen. Oder vielleciht ist Feedback bei ihm auch erst dann konkret, wenn es verschriftlicht ist und er es unterschrieben kann. Das sind aber nicht nur Azubis, das sind auch Facharbeiter. Aber das wäre scön, wenn sie lernen würden, dass ein Lob nebenbei auch ein Feedback ist.

Vielleciht efhlt auch die Vergleichbarkeit. Kriegt dieses Lob jetzt jeder oder ist es tatsächlich was Besonderes und nicht alltäglich. Und wenn man die MA dann ins Büro zitiert, vor allem in der Probezeit, dann haben sie Angst dass sie Kritik erwartet und einschneidende, negative Enteischeidungen. Selbst die, die ständig gelobt werden haben diese Angst. Es ist dann halt was hochoffizieles.

 

In den Jahresgerpcähen wäre auch zeit und raum zu sprechen über Familienplanung und Wiedereinstiegsmanagement: Darüber zu sprechen. Hat natürlich auch ganz viel mit vertrauen zu tun. MA, der kein Vertrauen zum AL hat, wird ihm das garantiert nicht sagen. Das würde er vielleciht mir sagen. Weil sie vllt zu mri ein größeres Vertrauen habe, weil ich aber auch eine größere Distanz zu seinem Arbeitsplatz habe, auch wenn ich am Ende auch über ihn richte. Er darf ncit das gefühl habenm wen nich ihm anvertraue, dass ich kinder plane, dass er mir morgen mit einer kündigung droht. Weil dann sag ich es ihm nicht. Das erleichtert uns natürlcih auch die Nachfolgeplanung. Das ist für uns nur vorteilhaft.

Instruemnte um Vertrauen aufzubauen: viel Arbeit an dem AL, die man leisten muss. Un Verständnis zu zeigen, ihn zu beobachten, wie geht er mit seinen Ma um. Im schlimmsten Fall geehn die MA an ihrem AL vorbei und kommen direkt zu mir in die Personalabteilung. Dann ist da eine estimmte Distanz schon da und man muss schauen, woran das liegt. Manchmal ist es einfach ein klassiches Geschlechterverhalten. Dass junge Frauen einfach lieber mit mir über Familieplaung sprechen, als mit ihrem AL, der vllt. Ein älterer Herr ist. Aber vrtrauen kann man nicht erwzinge. Man muss das beobachten und dem AL dann auch Tipps geben, wenn es geht, sobal d es persönliche Dinge sind. Zum Beispiel, wenn er schnell mal aus der Haut fährt: dann sind das dinge, die man bearbeiten muss. Da muss man mit ihm auch viel reden, sodass er versteht, dass er mit seinem Verhalten nicht weiter kommt.

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Wirkung der Maßnahme

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Einführung der Maßnahme

Um die Maßnahme einzuführen, sind folgende Schritte notwendig:

 

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Beispiel/Vision/...

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